Kepler-Gymnasium bietet Raum für Diskussion zum Klimawandel

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Ziel war es, das aktives Handeln und Eigenverantwortung in den Vordergrund zu stellen. Ein Ergebnis war, dass kleine Schritte oft wirksamer sein können, als auf den großen Wurf zu warten. Jeder kann etwas beitragen und das sofort. Angesprochene Themenbereiche waren zum Beispiel die Frage, welches Transportmittel man auf dem Weg zur Schule benutzt, wie man Plastik im Schulalltag vermeiden könnte oder die energetische Betrachtung des Schulgebäudes.
Jede Klasse war im Austausch und brachte Ideen ein, um Teil eines Maßnahmenkatalogs zu werden, der für das Kepler-Gymnasium Gedankenanstöße bietet. In Form einer Resolution sollen die eingebrachten Punkte nun von der Schulgemeinschaft zusammengefasst werden und als Orientierung für den Schulalltag dienen.
Schulleiter Peter Stübler freute sich über die sehr große Teilnahme an diesem Angebot sowie über die respektvolle Diskussionskultur und über die vielfältigen Vorschläge der Schülerinnen und Schüler.

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