Jugend forscht-Wettbewerb in Nagold macht junge Forscher glücklich

Vier Teams fuhren am zweiten März zum 25. Jugend forscht-Wettbewerb nach Nagold. Einen Tag später kehrten die Teams reich dekoriert nach Freudenstadt zurück. Alle Teams konnten sich platzieren. Dazu kamen Sonderpreise, ein Betreuerpreis und ein 250 Euro Schulpreis. Unser jüngstes Team  mit Laura Mach und Matthias Orendi trat im Fachgebiet Biologie in der Alterssparte Schüler experimentieren (unter 14 Jahre) an und sicherte sich mit dem Projekt „Was piept denn da—vom Ei zum Küken“ den dritten Platz.

 

Den zweiten Platz im Fachgebiet Biologie in der Altersparte Schüler experimentieren gewannen Siddharth Bhalla, Franz Schuler und Emil Käser. Sie überzeugten die Jury mit ihrem Projekt „Lungenvolumen-mehr drin als man denkt“ und erforschten den Zusammenhang zwischen Vitalkapazität und Alter, Geschlecht, Sport sowie dem Spielen von Blasinstrumenten.

Im Fachgebiet Physik traten Maja Wentsch und Marleen Röhrig an. Wie auch für die anderen Teams war der diesjährige Wettbewerb ihre Premiere bei Jugend forscht und sie holten in ihrer Alterskategorie auf Anhieb den zweiten Platz. Für ihr Projekt „Schnell-schneller- am schnellsten, wir brechen den Rutschenrekord“ rutschen sie unzählige Male die Rutsche im Panoramabad und ermittelten so, wie man die schnellsten Rutschenzeiten ermitteln kann. Amelie Kapfer und Luisa Owsian nahmen in der Alterskategorie Jugend forscht (über 14 Jahre) teil und machten sich und die AG mit dem dritten Platz sehr stolz. Ihr Thema lautete „Auf 180 im Klassenzimmer?“ Dabei erforschten sie den Zusammenhang zwischen Lautstärke und Puls bei Lehrern. Emilia Mäder wurde vom Jugend Forschungszentrum Nagold betreut. Sie forschte zum Thema „Selbstjustierendes Solarmodul“ und erhielt als Preis einen Gutschein für die Klima-Arena in Sinsheim und einen Fischertechnik-Koffer.

Weitere Sonderpreise wie Eintritte in die Sprungbude Filderstadt sowie mehrere Eintritte in die Experimenta Heilbronn machten die Teams zusätzlich glücklich. Des Weiteren erhielt das Kepler Gymnasium einen Schulpreis, der mit 250 Euro dotiert ist und der AG sicherlich den ein oder anderen Wunsch erfüllen wird. Ein Betreuerpreis macht es zudem möglich, dass einer der Betreuer im November nach NRW fahren kann. (Janine Kosanke)

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