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Abschlussveranstaltung Kooperationsprojekt NwT Klasse 8 Kepler-Gymnasium

Das bewährte Grundkonzept der letzten Jahre wurde beibehalten. Aus standardisierten Rohbauteilen, ergänzt durch die im jeweiligen Maschinenbaubetrieb verfügbaren Materialien mussten die Achtklässler des N-Profils des Kepler-Gymnasium Fahrzeuge entwerfen, die eine ungesicherte Last, in diesem Jahr ein Tennisball, eine 2,50m lange Rampe hinunter befördern mussten, ohne diese beim Übergang auf die Ebene zu verlieren. Durch die Gravitation auf der Rampenstrecke beschleunigt, mussten die Fahrzeuge eine möglichst lange Strecke zurücklegen, ohne dabei zu sehr vom Kurs abzukommen.
Das Kooperationsprojekt startete wie die Jahre zuvor noch im alten Kalenderjahr: Nachdem sie sich im Unterricht mit den Grundlagen des Technischen Zeichens befasst hatten, mussten sich die 48 Schüler des N-Profils zuerst bei ihren Lehrern Albrecht Ortmann und Urs Latscha um die 26 verfügbaren Plätze im Kooperationsprojekt bewerben. Für die Schülerinnen und Schüler, die nicht an dem Projekt teilnehmen, gab es in diesem Schuljahr ein neues Projekt an der Schule, das von der Lehrerin Janine Kosanke entwickelt wurde und das ebenso wie das Kooperationsprojekt in der Unterrichtseinheit „Fortbewegung“ verankert ist. In diesem wurden selbstentworfene und gebaute Boote durch einen eigens für dieses Projekt entworfenen und mit Unterstützung von den Fischerwerken gebauten Strömungskanal geschickt.
Jene, die sich erfolgreich für das Kooperationsprojekt beworben hatten, gingen am 3. April erstmalig in „ihren“ Betrieb um ihre Pläne mit den Ausbildungsmeistern zu diskutieren und an die Möglichkeiten vor Ort anzupassen.
Es folgten weitere 6 Termine in den Ausbildungswerkstätten der Kooperationsbetriebe, darunter zwei ganze Arbeitstage, an denen die Schüler im Umgang mit Werkzeugen und Material durch die Meister und vor allem durch Auszubildende angeleitet und bei der Herstellung der eigenen entworfenen Fahrzeuge unterstützt wurden.
Vergangenen Montag war es nun so weit, die Schülerinnen und Schüler mussten ihre fertigen Modelle ihren Mitschülern und den übrigen Mitwirkenden aus den Kooperationsfirmen präsentieren, bevor sie dann im Wettbewerb gegeneinander antraten. Dabei gab es zwei Durchgänge pro Fahrzeug.
Das beste Fahrzeug in diesem Jahr war das von Sascha Kinting aus der 8d, dessen Fahrzeug eine Strecke von über 20 Metern zurücklegte und dabei kerzengerade fuhr. Aber getreu dem Motto „der Weg ist das Ziel“ waren alle Projektteilnehmer Gewinner: die Schüler, die tiefe Einblicke in die technische Berufswelt erhalten haben und damit wichtige Impulse für ihren weiteren Weg mitnehmen konnten und die betreuenden Lehrlinge, die durch das Projekt in ihren sozialen Kompetenzen gestärkt wurden.
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