Ab dem Schuljahr 2017/18 fahren nicht mehr die siebten sondern die achten Klassen des Kepler-Gymnasiums ins Schullandheim. Es hat sich schnell eingebürgert, den Termin für das Schullandheim in den Juli zu legen, einmal in der Hoffnung auf sommerliches Wetter und weil dann die meisten Arbeiten geschrieben sind, zum anderen aber auch, weil so die Möglichkeit besteht, das ganze Schuljahr über einen möglichst großen Eigenanteil an den Kosten zu erwirtschaften. Die Schüler tun dies durch Aktionen unterschiedlichster Art, als Beispiel sind die Bewirtung der Eltern der Fünftklässler bei der Einschulungsfeier zu nennen oder auch der Verkauf von Waffeln und Selbstgebasteltem beim Freudenstädter Weihnachtsmarkt. Die Schüler nutzen diese Möglichkeit, die Geldbeutel ihrer Eltern zu entlasten, mit großem Engagement. Die Ziele der Schullandheimfahrten sind sehr vielfältig und ändern sich mit den betreuenden Lehrern immer wieder. Ob Ravensburg, Blaubeuren, Aalen, Bodensee, Elsass oder Hochschwarzwald: Immer wird bei der Konzeption Wert darauf gelegt, dass gemeinschaftliches Erleben (im Hochseilgarten oder bei einer Strandbadolympiade) und unterschiedliche, den Unterricht ergänzende Lernorte und Unternehmungen (Urgeschichtliche Museen, Führungen in mittelalterlichen Städten, Sternwanderungen etc.) Hand in Hand gehen.
Beispiel: Schullandheim der 7d 2016