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Kelper Konterfei

Zurück in die Antike – Geschichtsexkursion zur villa rustica nach Hechingen-Stein

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Am Dienstag, den 10. Juli 2018 gingen die Klassen 6b, 7a, 7c, 7d und 7e aus Freudenstadt gemeinsam mit der sechsten Klasse des Progymnasiums aus Alpirsbach mit ihren Geschichtslehrern Herrn Stübler, Herrn Possinke, Herrn Arnold, Herrn Wagner und Herrn Renz nach Hechingen-Stein zu einer berühmten Sehenswürdigkeit der Vergangenheit, nämlich zur villa rustica. Die villa rustica ist ein römischer Gutshof, der um ca. 100-260 n. Chr. bewohnt war und 1973 wiederentdeckt wurde.
Die Fahrt nach Hechingen-Stein mit unseren drei Bussen dauerte ca. eine Stunde und 15 Minuten.

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Rucksackwanderung im Schwarzwald

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Drei Schüler des Kepler-Gymnasiums (Marianne Wesle, Lukas Wissenbach und Nick Eisenbeis) begleiteten mich dieses Jahr auf unserer nun schon traditionellen Wanderung in den ersten Tagen der Sommerferien. Die Gruppe scheint klein im Vergleich zu den letzten Jahren. Für einige Schüler war der Zeitpunkt aufgrund der Ministrantenwallfahrt nach Rom einfach schlecht. Ich hielt aber am Termin fest, und so starteten wir am ersten Ferientag nach Waldkirch. Für eine solche Tour war unsere kleine Gruppe einfach ideal.

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Schülerteams präsentieren SIA-Projekte bei Arburg

SIADie Abschlusspräsentation der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) des Kepler-Gymnasiums Freudenstadt fand am 29. Juni 2018 bei Arburg statt. Neben dem Maschinenbauer aus Loßburg waren das Unternehmen Woodward L'Orange aus Glatten sowie die Duale Hochschule Stuttgart, Campus Horb, SIA-Kooperationspartner. Zum Auditorium der Abschlusspräsentation zählten neben den Lehrern und Projektbetreuern auch Eltern der Schüler sowie Schulleiter Peter Stübler und Arburg-Ausbildungsleiter Michael Vieth.
 Die Schüler-Ingenieur-Akademie bietet interessierten Schüler der gymnasialen Oberstufe die Möglichkeit, im Rahmen verschiedener Projekte bei den Kooperationspartnern aus der Industrie das Berufsfeld eines Ingenieurs kennenzulernen. Dazu waren sieben Elftklässler des Kepler-Gymnasiums ein halbes Jahr lang jeweils einen Nachmittag bei Arburg bzw. bei Woodward L'Orange.
Bei Arburg bekamen Jule Baur, Ruben Hoch, Anton Walter, Lena Wössner und Johannes Zöller die Aufgabe, ein Reaktionsspiel zu entwickeln. Dieses soll künftig als Übungsprojekt von Schülern gebaut werden, die bei Arburg ein Praktikum als Elektroniker absolvieren. Aufgeteilt in drei Gruppen kümmerten sich die fünf SIA-Teilnehmer um die Software- und Elektronik-Entwicklung sowie um die Anleitung und Dokumentation. Bei dem Reaktionsspiel geht es darum, denjenigen der vier Knöpfe zu drücken, dessen LED aufblinkt, und so in 30 Sekunden möglichst viele Punkte zu sammeln. Damit das Spiel von Schülern unterschiedlicher Wissensstände gebaut werden kann, entwickelte die SIA-Projektgruppe auch Wahl- und Wahlpflichtaufgaben, um vorab die notwendigen Grundlagen zu erlernen. Im Pflichtteil wird schließlich die Herstellung des Spiels Schritt für Schritt erklärt.
Bei Woodward L'Orange hatten Eric Keck und Thibaud Rempfer die Aufgabe, den Prozess rund um den Erstmusterprüfbericht zu optimieren. Zunächst erstellten sie eine Ist-Analyse und erarbeiteten daraus den Idealfall mit allen notwendigen Schritten. Dazu untersuchten die beiden Schüler detailliert die Abläufe im Unternehmen und die Zusammenarbeit der beteiligten Abteilungen. Resultierend aus den Erkenntnissen wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, die sich auch auf andere Firmen mit ähnlichen Strukturen und Abläufen übertragen lassen.
Sowohl die Schüler als auch die Projektbetreuer der Unternehmen und der Schule waren rundum zufrieden mit der Schüler-Ingenieur-Akademie.Bernd Gaiser, Arburg-Ausbilder und SIA-Betreuer, freut sich über die Leistung der Gruppe und das Ergebnis: „Die Entwicklung des Reaktionsspiels war erfolgreich. Derzeit testen wir in einem ersten Probelauf den Praxiseinsatz in Rahmen unseres Elektroniker-Praktikums.“ Harald Elsner und Dieter Angert, Betreuer aus dem Fachbereich bei Woodward L´Orange, sind ebenfalls von dem Resultat begeistert: „Hervorzuheben ist das tolle Engagement und die strukturierte Vorgehensweise der beiden Schüler. Insbesondere die erstellte Checkliste sowie die darin enthaltenen Verbesserungsvorschläge sind wichtige Anregungen für die Praxis, die wir zeitnah umsetzen werden.“
Albrecht Ortmann, Betreuungslehrer des Kepler-Gymnasiums, ergänzt: „Die Aufgaben, die den Schülern gestellt wurden, reichten weit über den Schulalltag und den Lehrplan hinaus. Zudem waren Initiative und Teamwork gefragt. So konnten Teilnehmer wertvolle Erfahrungen in der Praxis sammeln, von denen sie bei ihrem weiteren Werdegang sicher profitieren werden.“
 
Text: Pressemitteilung Arburg
Bild: Kepler-Gymnasium

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Architektur-Workshop zum neuen Nationalpark-Besucherzentrum

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Derzeit befindet sich am Ruhestein im Nationalpark Schwarzwald das neue Besucherzentrum im Bau. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 setzten sich in einem Architektur-Workshop mit den speziellen Bedingungen dieses Gebäudes auseinander. Die Lage mitten im Schutzgebiet, funktionale und gestalterische Fragestellungen des architektonischen Entwurfs sowie das Design der Ausstellung wurden erarbeitet. Der Workshop begann mit grundlegenden Experimenten zur Sinneswahrnehmung, um die Besonderheiten des Ortes besser zu verstehen. Darauf aufbauend wurde ein Architekturmodell gestaltet und mit den Grundrissen des Gebäudes gearbeitet.

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Abi X Files 1998 für ein Wochenende wieder geöffnet

alt„Abi X - the knowlegde is out there" lautete 1998 das Motto des Abiturjahrgangs am Kepler Gymnasium. Nachdem die diesem Motto Pate stehende Fernsehserie „Akte X“  2017/18 ihre Neuauflage in Deutschland beging, durfte der Jahrgang 1998 natürlich nicht hintanstehen und eröffnet die – vor exakt 20 Jahren beim Abiball am 20.06.1998 im Kurhaus geschlossenen Akten – für ein sonniges Wochenende wieder.
So versammelten sich denn gut zwei Drittel des damaligen Jahrgangs an alter Wirkungsstätte am Waldesrand und wurden vom neuen Direktor Peter Stübler herzlich in den Räumen des Kepi empfangen.Gemeinsam begab man sich auf Spurensuche was die 20 Jahre VerschlusssacheAbi Xneu überstanden haben und was es für neue Mysterien und Innovationen gab.
Gleich als sich die Tore öffneten war klar: „Es duftet noch genau wie damals.“ Aber auch sonst kamen unglaublich schnell die Erinnerungen zurück an die Zeit als Computerräume noch im Keller waren, das Betriebssystem noch MS-DOS oder Windows 3.11 hieß und nur die Informatik GK Nerds wussten, was "www" bedeutet oder nur einzelne Mitglieder der Stufe ein Handy hatten (Kosten 49,90 DM pro Monat und zusätzlich fast einem Mark pro Minute (Flatrate, nie gehört)), sodass man pünktlich zu Verabredungen sein musste, weil man nicht mal eben texten konnte. In einer kurzweiligen Stunde führte uns Herr Stübler durch das Haus, sodass man gemeinsam in unterschiedlichsten Erinnerungen schwelgen konnte als seien die Akten nie geschlossen worden, wozu sicher auch das ein oder andere immer noch vorhandene „Asservat“  gerade in den Funktionsräumen beitrug. Aber es gab auch tolle neue Dinge zu entdecken, wie die kunstvollen Bilder von Schülern auf den Gängen, die Tischkicker auf der Galerie oder Gärten in den Lichthöfen, ebenso wie die fortschreitende Digitalisierung des Unterrichts. Interessiert wurde auch das diesjährige Abi Motto „suit - up" aufgenommen, das unser Jahrgang wohl mit einem black tie Dresscode Tag im Februar 1998 vorhergesehen hatte, eine X Akten würdige Vorahnung.
Bei einem waren wir uns aber alle einig: Wir hatten das gemütlichere Oberstufenzimmer: Mitten auf der oberen Galerie mit totalem Überblick und hart erkämpfter grüner Sofalandschaft!
Nach einer Stadttour durch das sommerliche Freudenstadt wurden die Abi X Files 1998 an gleicher Stelle im Kurhaus Freudenstadt nach unzähligen Gesprächen, viel Spaß, zahlreichem Lachen und etwas Anspannung dank eines gewissen Fußballspiels der Nationalmannschaft am frühen Morgen wieder geschlossen!
Wiedervorlage 2023.
Der Abiturjahrgang 1998 dankt Herrn Stübler ganz herzlich für die Aktenöffnung und bleibt seiner alma Mater mit vielen schönen Erinnerungen noch lange verbunden.

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