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Kelper Konterfei

Kepler-Gymnasium überbringt Spende ans Kinder- und Jugendhospiz

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Bei strahlendem Sonnenschein erwartete die Besucher des Schulfestes am Kepler ein buntes Programm u.a. mit einer Modenschau der Upcycling-AG, Dosenwerfen, Kinderschminken, Tanzeinlagen sowie Klängen der Bläserklassen und Musikensembles. Wer Schmuck oder ein „Mitbringsel“ erstehen wollte, wurde am Stand der Upcycling-AG fündig. Ein richtiges Kepler-Souvenir boten die Referendare Frau Gündüz und Herr Rauland mit der Erstellung „echter“ Kepler-Buttons“. Und weil das von Schulleiter Hermann Kaupp ausgelobte Motto „Gemeinsam Kepler sein“ auch bedeutet, anderen zu helfen und sie zu unterstützen, waren die Einnahmen der Upcycling-AG von Frau Steinbach und der „Kepler-Buttons“ von Frau Gündüz und Herrn Rauland fürs Kinder- und Jugendhospiz gedacht und wurden gestern in Höhe von 184,57 € von Frau Steinbach und Frau Gündüz an Frau Schmidt, Vorsitzende des Kinder- und Jugendhospizes, überreicht. 

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Abi 2023: Und Her‘mann gab das Abi her!

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Der Titel mag irritieren, doch Schulleiter Hermann Kaupp – nachdem er von den 61 Kepler-Absolventinnen und Absolventen per Abi-Motto auch dahingehend geradezu aufgefordert worden war - hat stattgegeben. Bei „Gib mein Abi Her‘mann!“ kann ein Schulleiter mit Namen „Hermann“ im Grunde nur Folge leisten!

Nachdem die Abiturientinnen und Abiturienten unter dem Beifall von ca. 250 Gästen ein letztes Mal in das bestuhlte Foyer des Kepler-Gymnasiums eingezogen waren, tat er dies dann auch – im weiteren Verlauf. Zunächst jedoch beglückwünschte er die erfolgreichen Schulabgänger, bescheinigte Ihnen „abiturielle Reife“ und dankte auch den Eltern für ihr „glückliches Händchen“ bei der Erziehung der ehemaligen Kepler-Eleven. Kaupp, selbst Papa, weiß, wie es sich anfühlt, die jungen Erwachsenen ziehen zu lassen und wie wichtig es ist, „dass die jungen Leute ihren eigenen Wege finden und gehen“. Nicht ohne Stolz verkündete er, dass am Kepler selten eine solch homogene Leistung zu verzeichnen war, die mit einem Durchschnitt von 2,1 belohnt wurde. Dass dies nur eine Gesamtleistung von Schülern, Eltern und Schule sein könne, hob er nochmals bedeutungsvoll hervor. Schließlich gehe dies nur, wenn man diesen „Schulweg“ gemeinsam gehe. Also ganz im Sinne des von ihm ausgelobten Mottos „Gemeinsam Kepler sein“. Für ihn, fuhr er fort, „gibt es kaum etwas Schöneres, als Teil einer solchen Gemeinschaft und Teil einer solchen Produktion zu sein“ und verkündete sodann fast gerührt folgende Leistungsbilanz:

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Abschlussveranstaltung des Kooperationsprojektes Klasse 8 NwT

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Showdown in der Leichtathletikhalle. Auf diesen Moment hatten die 23 Achtklässlerinnen und Achtklässler des Kepler-Gymnasiums hingearbeitet, die in diesem Schuljahr an dem Kooperationsprojekt mit den Firmen Woodward l'Orange, KOCH Pac-Systeme, Fischerwerke, Eldec, Memminger-IRO, Oest Maschinenbau, Geb. Schmid, HOMAG und Arburg teilgenommen hatten. Am bewährten Konzept dieses Kooperationsprojekts wurde festgehalten und so mussten die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr wieder ein Modellauto basierend auf Standardteilen, einem DIN A5 großen Aluminiumblech, 8mm dicken Stahlachsen und vorgefertigten Aluminum-Rädern nach ihren eigenen Ideen entwerfen.

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Zweiter Pädagogischer am Kepler: "Kinderschutzkonzept und Handreichungen für die psychosoziale Beratung im Schulalltag. Möglichkeiten, Grenzen und Handlungskonzepte"

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Nicht nur in den Medien kolportiert, sondern im schulischen Alltag erlebbar: Eine der größten Auswirkungen der Pandemie im schulischen Kontext sind letztlich soziale Defizite. „Durch den Wechsel zum Fernunterricht und die Reduzierung sozialer Kontakte in der Schule fehlte vielen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich in einer Gemeinschaft zu entwickeln", so Schulleiter Hermann Kaupp. Für ihn sind gerade die Interaktion mit Gleichaltrigen und der Austausch mit Lehrkräften jedoch wichtige Aspekte der Bildung und persönlichen Entwicklung. Das Fehlen dieser sozialen Interaktion kann zu Einsamkeit und sozialem Ungleichgewicht führen. Folglich sind pragmatische Lösungsansätze gesucht. Am Kepler-Gymnasium stehen seit der Lockerung der Pandemie deshalb vermehrt gemeinsame Aktionen im Mittelpunkt, um die Defizite zu minimieren. Gemeinsam Kepler sein – gemeinsam Früchte tragen sind zwei Kernziele, die dem Schulleiter Herr Hermann Kaupp besonders wichtig sind.

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Französisch-LK: Riesige Freude über den Landespreis

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Vier Schüler des Kepler-Gymnasiums Freudenstadt haben beim Europäischen Wettbewerb einen Landes- und einen Ortspreis bekommen, was den Schulleiter Hermann Kaupp mit Stolz erfüllte. Die Stadt und die Europa-Union Freudenstadt legten auf den doppelten Erfolg noch was drauf. Der erfolgreichen Mannschaft des KG gehören Julia Hettich, Anton Harzer, Leni Luz und Hanna Lindenkreuz an, allesamt Schüler des Französisch-Leistungskurses der Lehrerin Leyla Altekin. Auch die Stadt war bei der Wettbewerbsteilnahme mit im Boot. Félix Sanchez, Volontär im Rathaus Freudenstadt aus der Partnerstadt Courbevoie in Frankreich, hatte die Gruppe zur Teilnahme motiviert und die Jugendlichen als Tutor betreut. Am Wettbewerbsbeitrag wurde im französischen Sprachcafé im Jugendzentrum F23 gearbeitet.

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